Das ist staunen können,
das ist wachsen, hinschauen
auf das Leben, auf
diese Welt.
Das ist warten und
lauschen, das ist suchen
und sich auf den Weg
machen.
Das ist mitten im
Dunkeln den Stern sehen und ihm trauen.
Das ist träumen und
wünschen, hoffen und sehnen.
Das ist, sich nicht
zufrieden geben mit dem, was ist, sondern sich
ausstrecken, nach dem,
was noch nicht ist, aber sein könnte.
Das ist stille und ruhig
zu werden,
um adventlich leben zu
lernen 365 Tage im Jahr.
Ausschau zu halten,
nach dem was mehr ist als alles.
Eine Welt zu schaffen,
in der Platz ist
für ein Lächeln,
für eine Blume,
für ein Herz,
für ein Stückchen
Himmel auf Erden.
Das ist Himmel und Erde
miteinander verbinden, um Liebe zu
leben und Liebe
weiterzugeben.
Denn nicht was wir
brauchen, aber was uns braucht, wird uns reich
machen.
Ich liebe diese Grippe.
Der Onkel meines Mannes hat ihm diese Grippe vor langer Zeit geschenkt. Die Grippe ist mit viel Liebe zum Detail handgemacht und es gibt sie kein zweites mal.
Gerade deshalb ist sie für uns etwas ganz besonderes und hat jedes Jahr ihr Plätzchen unter dem Tannenbaum.
Auch die obligaten Päckli dürfen bei uns nicht fehlen! Es ist ein Geben und Nehmen, dass uns viel Freude bereitet und uns glücklich macht!
Für die Tischdekoration hatte ich gar keine Zeit mehr, mir gross Gedanken zu machen. Ich habe einfach vieles vom letzten Jahr zusammengesucht. Ein paar Schleifen an die Kugeln gebunden und fertig war der Tisch.
Das einzig Mühsame war, dass ich meine Bastelartikel in verschiedenen Kisten verstaut hatte und diese wiederum nicht alle im gleichen Zimmer standen.
Aber sonst ist die Deko glaub ganz gut rausgekommen!
Mit diesen Bildern wünsche ich Euch eine geruhsame Weihnachtszeit.
Macht's gut
Angélique
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